Wie ich ja hier schon auf einer anderen Seite berichtet habe, hat die Spiritualität mich schon immer begleitet.

So hab ich auch in frühen Jahren immer mal wieder verschiedene Kartenleger, Wahrsager etc. aufgesucht.

Mir wurde sehr oft gesagt, dass ich sehr viel Kraft in den Händen habe und wohl Heilen könne.

 

Ich selbst hab damals nicht viel damit anfangen können, natürlich hat es mir imponiert,

wenn es gesagt wurde, war aber auch immer schnell wieder vergessen bzw. kein Thema zu dieser Zeit.

Denn viele Fähigkeiten, die ein spiritueller Mensch hat, sind für den „Betroffenen“ ja auch normal, sodass die Person selber es ja gar nicht als was Besonderes sieht.

 

So kann ich mich sehr gut an viele kleine Weh-wechen meiner Kinder erinnern,

die immer innerhalb kürzester Zeit weg waren!

 

Selbst bei diversen Kinderkrankheiten haben meine Kinder nicht gelitten. Es war zwar äußerlich oft noch zu erkennen, aber meinen Kindern ging es gut dabei. Ich wurde öfter von anderen Müttern angesprochen, wie es angehen kann, das deren Kinder „flach“ lagen und meine, trotz der gleichen Krankheit „fit“ sind.

 

Ich habe nicht gewusst, dass dort auch schon meine Kraft am Wirken war.

 

Heute, wenn ich zurückblicke, fallen mir viele Kleinigkeiten wieder ein,

die ich jetzt mit meiner mir damals noch unbewussten Kraft in Zusammenhang bringe.

 

Eine Geschichte möchte ich euch nicht vorenthalten,

sie hat mich sehr stark beeindruckt und war letztendlich der Wegweiser, damit in die Öffentlichkeit zu gehen.

 

Die Familie hat eingeladen, wir saßen in einer Gastwirtschaft, ich saß neben meiner Mutter.

Sie litt zu dem Zeitpunkt sehr an einer Arthrose in den Händen.

Wir sprachen unter anderem an diesem Tag auch von meinen Fähigkeiten.

Dann wollte meine Mutter was trinken und konnte ihr Glas nicht richtig halten, weil die Hand schmerzte.

 

Sie sagte, Rita mach doch mal was...

Ich nahm ihre Hand während unserer Unterhaltung und betete.

So wie ich es immer mache,wenn ich heilen wollte.

Auf einmal mitten im Gespräch stieß meine Mutter mich an und zeigte auf ihr Glas.

 

Rita schau mal,

voller Freude fasste sie immer wieder um das Glas, machte die Hand auf und zu,

schaute mich mit Tränchen in den Augen an und sagte.

Ich kann es gar nicht glauben, ich kann ohne Schmerzen das Glas fassen.

 

Das war einer meiner schönsten Momente in meinem Leben, und gab mir Mut weiter zu machen.

 

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